Tipps fürs Räuchern Du brauchst dafür eine Räucherschale, Räucherkohle und das Räucherwerk. Die Räucherschale sollte unter der Schale einen längeren Stiel besitzen, damit keine Brandflecken entstehen, wenn du sie mit brennender Räucherkohle z. B. auf einem Holztisch abstellst.
Dann gehe so vor:
Lege zuerst das Räucherwerk in die Schale. Lege dann die angezündete Räucherkohle auf das Räucherwerk, nicht umgekehrt. Denn so erhältst du das beste Ergebnis und die glühende Kohle geht nicht aus.
In vielen Ratgebern wird geschrieben, dass du Sand in die Schale geben musst. Doch bei dieser Methode ist das überflüssig.
Stell dann die rauchende Räucherschale zwischen deinen Füßen ab oder halte sie vor dir. Lass dich vom Rauch umhüllen. Lass dir dafür ausreichend Zeit.
Wenn du dich innerhalb eines Raumes räucherst, solltest du danach gut lüften. Das Räucherwerk transportiert die ungünstigen Energien aus deinem Aurafeld ab. Das sollte danach nicht mehr im Raum verbleiben.
Gönne dir danach etwas Ruhe und spüre nach, wie du dich jetzt fühlst.
Räume Räuchern
Sehr empfehlenswert ist das Räuchern von Räumen, besonders dann, wenn dort therapeutisch gearbeitet wird. Aber auch in Häusern, in denen häufig gestritten wird, kann durch regelmäßiges Räuchern wieder Ruhe einkehren.
Sehr alte Häuser sollten ohnehin eine „Grundreinigung“ durch ein ausführliches Räucherritual erfahren.
Kombiniere diese Räucherungen mit dem Symbol Rotonda S. Zeichne dieses Symbol mehrfach in alle Räume, besonders in die Ecken und Nischen. Dorthin solltest du auch den Rauch einfächern, am besten mit einer Feder.
Wichtig ist es, dass du nach dem Räuchern die Räume ordentlich lüftest.
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