Feldwende
Roman von Werner J. Neuner


Leseproben:

Inhalt
Feldwende 1
Feldwende 2
Feldwende 3

 

Manchmal ist es leichter eine Geschichte zu erzählen, oder einen Roman zu schreiben. Besonders dann, wenn es darum geht, jenen subtilen und doch so wirksamen Weg zu beschreiben, der eine Feldwende auslösen kann. Eine Feldwende zur Heilung jener kollektiven Wunde, welche die Kriegsfelder nährt. Jene Feldwende, die ein globales Friedensfeld initiieren kann.

Der Roman „Feldwende“:

Als der desillusionierte Jonas in einer kleinen Küstenstadt eine unscheinbare Nachricht liest – ein rätselhaftes Signal aus Alpha Centauri –, beginnt für ihn eine Reise, die nicht nur sein Weltbild erschüttert, sondern auch die Grenze zwischen Erinnerung und Wirklichkeit verwischt.

Zur gleichen Zeit bereiten sich auf dem Planeten Elaron im Sternensystem des Alpha Centauri die Hüterinnen des kollektiven Gedächtnisses auf die seltene Dreifachkonvergenz vor. Unter ihnen ist Aléa, eine außergewöhnliche Trägerin, die nicht nur Vergangenes erinnern, sondern auch Gegensätze in Harmonie halten kann. Als fremde Frequenzen aus Terra in den elaronischen Gedächtniskern eindringen, spürt sie: Zwei Welten suchen einander.

Doch mit dem Ruf nach Verbindung erwacht auch ein uralter Gegenpol – eine Kraft, die sich von Spaltung nährt und alles bedroht, was sich öffnen will. Zwischen Jonas und Aléa entspinnt sich eine unsichtbare Brücke, die beide Welten verändern könnte – oder sie ins Dunkel stürzt.

„Feldwende“ ist ein Roman über Erinnerung und Resonanz, über das Fremde in uns selbst – und über die Frage, ob Nähe stärker sein kann als Macht.

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178 Seiten, Softcover
Preis: D, Ö: € 19,- inkl. Versand, Schweiz: CHF 23,75 inkl. Versand.

Ein paar Feedbacks von „Testlesern“:

„Ein Roman, der nicht nur gelesen, sondern gespürt werden will.“
Miriam S.
„Feldwende hat mich von der ersten Seite an in ein Vibrieren versetzt. Die Sprache ist poetisch, fast musikalisch, und gleichzeitig hoch spannend. Die Verbindung von Jonas’ innerem Ringen mit den kosmischen Bildern von Elaron ist einzigartig. Ich habe noch nie einen Roman gelesen, der so zart von Nähe erzählt – und gleichzeitig so groß von den Sternen.“

 „Philosophie trifft Science-Fiction – und bleibt dabei zutiefst menschlich.“
 Thomas K.
„Man merkt schnell: Hier geht es nicht um Raumschlachten oder Technik, sondern um Resonanz, Erinnerung und die Frage, was uns verbindet. Die Kapitel auf Elaron haben mich an klassische Science-Fiction erinnert, gleichzeitig aber eine spirituelle Tiefe, die selten ist. Wer es wagt, sich einzulassen, bekommt eine Geschichte, die lange nachklingt.“

 „Ein literarisches Erlebnis – zwischen Traum und Zukunft.“
Jana L.
„Ich war fasziniert, wie dieser Roman es schafft, poetische Sprache mit einer spannenden Handlung zu verweben. Jonas’ Begegnung mit dem Signal hat mich sofort gepackt. Besonders stark: die Figur Aléa, eine Heldin, die keine Kämpferin, sondern eine Brücke ist. Ein Buch, das ich unbedingt weiterempfehlen werde.“

 „Nicht einfach, aber lohnend.“
Paul R.
„Feldwende ist kein Roman, den man nebenbei liest. Manche Passagen sind sehr bildhaft und philosophisch, fast wie Meditation. Aber wenn man dranbleibt, entfaltet sich ein Sog, den man nicht mehr vergisst. Definitiv anders als alles, was ich bisher in der Science-Fiction gefunden habe.“