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Infos und Hintergründe
Wir leben in einer dynamischen Welt. Die Kräfte der Zeit sind es, welche diese Dynamiken erzeugen. Diese Kräfte bewirken Veränderungen, sie verdichten bestimmte Themen, halten diese Themen über einen gewissen Zeitraum hinweg aufrecht, lösen dann diese Themen wieder auf, nur um andere aufsteigen zu lassen.
Dieses Spiel mit aufsteigenden und absteigenden Wirkkräften erzeugt ein Feld, in dem unsere tägliche Realität sich entfaltet. Das sind die Muster der Zeit.
Diese Muster der Zeit sind in Zyklen angelegt. Das bedeutet, dass eine bestimmte Zeitkraft nach einem regelmäßigen Rhythmus wiederkehrt. Es handelt sich dabei aber nicht nur um einen einzigen Pool an Zeitkräften, sondern um mehrere. Es handelt sich außerdem nicht nur um einen einzigen zyklischen Rhythmus, sondern ebenfalls um mehrere, die ineinander greifen und aufeinander einwirken.
Diese Zyklen in den Mustern der Zeit haben seit Jahrmillionen auf unsere Evolution eingewirkt. Daher ist es klar, dass sich in unserer eigenen Biologie diese Zyklen abgebildet haben. Erforscht man unter diesem Blickwinkel die Biologie des Menschen, so kommt man zu folgenden zentralen Erkenntnissen:
13 Tage ist der Urzyklus in der Embryonalentwicklung des Menschen.
Es gibt 20 Aminosäuren, welche die „Grundbausteine“ unseres Körpers sind.
Über die Zahl 3 bildet sich unsere eigene DNA auf die 20 Aminosäuren ab (das „Codon“).
Die Erscheinungsform allen Lebens hat den „goldenen Schnitt“ als Grundstruktur. Dieser Goldene Schnitt (Basis der „Heiligen Geometrie“) bildet sich im Pentagramm ab.
Das Pentagramm ist die Grundgeometrie des Menschen (siehe Leonardo da Vinci, der vitruvianische Mensch).
All diese Elemente, die sich in der Biologie des Menschen abgebildet haben, finden sich in der Beziehung zwischen der Venus und der Erde wieder!
Die Konjunktionen von Venus und Erde erzeugen ein dynamisches Pentagramm.
Zur Bildung dieses Pentagramms braucht die Venus genau 13 Venusjahre.
Die Beziehung zwischen Venus und Erde lässt sich durch den Ikosaeder, den
20-Flächer ausdrücken (Johannes Kepler).
Die Venus nimmt 3 Zustände an: Morgenstern, Abendstern und den
Transformationszustand (wenn sie nicht sichtbar ist).
Das bedeutet jetzt, dass die Muster der Zeit und ihre zyklisch-dynamische Struktur in Form eines Venuscodes sehr genau sichtbar gemacht werden können!
Bemerkenswert dabei ist, dass die Bedeutung des 20er- und des 13er-Zykluses, sowie die Bedeutung der Venus, bereits von den Mayas erkannt worden waren. Der Maya-Kalender baute genau darauf auf.
Im Maya-Kalender fehlen allerdings der Goldene Schnitt und die zentrale Bedeutung der Zahl Drei, also der Dreiklang bzw. das „Codon“.
Im Venuscode wurden nun all diese Elemente miteinander vereint.
Der Venuscode und der Neuner-Kalender machen die Muster der Zeit durch eine Tageszählung sichtbar. So bilden z. B. jeweils 13 Tage eine Einheit, eine „Welle“. 20 mal 13 Tage wiederum bauen eine Phase auf. 13 mal 13 mal 13 = 2197 Tage erzeugen ein Haus.
Dass die Tageszählung ein derart gutes Instrumentarium ist, um die Muster der Zeit sichtbar zu machen, ist leicht erklärbar: Es ist nämlich die Mutter Erde selbst, welche jene Zeitkräfte erzeugt, die für unser Leben relevant sind. Die Erde erschafft den Lebensraum und den Zeitraum für alles irdische Leben. Und die Erde taktet die Muster der Zeit durch den Tag- und Nacht-Rhythmus. Der Tag ist daher die zentrale Zeiteinheit für die Muster der Zeit!
Unter diesem Blickwinkel wurden die Muster der Zeit von Werner Neuner 10 Jahre lang erforscht. Der Neuner-Kalender und der Venuscode sind die Ergebnisse dieser Forschungsarbeit.
Sie haben sich bereits als äußerst wertvolle Wegbegleiter für diese bewegenden Zeiten bewährt.
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Der Aufbau des Venuscodes
Der Venuscode macht die Muster der Zeit durch drei Zyklen sichtbar.
Der Zyklus von 13 Tagen bildet eine Welle.
260 Tage (das sind 13 mal 20 Tage) beschreiben eine Phase.
2197 Tage (das sind 13 mal 13 mal 13 Tage) bilden ein Haus.
Diese drei Zyklen erzeugen die Dynamik der Muster der Zeit. Sie drehen sich wie drei Zahnräder und wirken stets gleichzeitig aufeinander ein.
Um die Qualitäten dieser drei Zyklen zu beschreiben, verwendet der Venuscode drei Pools an Wirkkräften.
Die Archetypen beschreiben das innere Lied, die Lieder aus dem Inneren der Mutter Erde. Der Archetyp verändert sich, mit wenigen Ausnahmen, täglich. Der Rhythmus der Archetypen vollendet sich erst nach 2197 Tagen.
Der Venusschlüssel macht den Raum sichtbar, in dem sich der Archetyp entfaltet. Ein Venusschlüssel steht über einer Welle und prägt diese. Der Rhythmus der 20 Venusschlüssel dauert 260 Tage.
Der Begleiter, auch Zeitengel genannt, hat einen Rhythmus von 20 Tagen. Das entspricht dem Atem der Mutter Erde. Dieser Begleiter ist die hilfreiche Kraft, die uns sagt, wie wir die Themen unseres Lebens lösen können.
Downloads:
Venus und Goldener Schnitt (pdf, 350
KB)
Auszug aus dem Buch "Die Blume der Liebe" von Werner J. Neuner
Harmonien der Venus (pdf, 191 KB)
Venuseinstrahlung (pdf, 68 KB)
Mensch, Venus und Mutter Erde (pdf, 144 KB)
Die 13, der Mensch und die Venusblume (pdf, 82 KB)
Auszug aus dem Buch "Die Blume der Liebe" von Werner J. Neuner
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